Samstag, 29. November 2014

America, America

Jana in den USA. whuup whuup.
Aber nicht ganz, ganz so spektakulär wie man es sich jetzt vielleicht vorstellen mag.
Der Farmer, bei dem ich den Monat gewohnt habe, hat mich gefragt ob ich ihn in die USA begleiten will, da er in Oklahoma irgendwelche Maschinenteile günstiger kaufen kann.
Und da sagt man ja nicht nein..(Zumal er die Unterkünfte bezahlt)..


Gestartet also in Provost, AB am 24.11.2014.
Ein bisschen bammel hat ich vor den Grenzkontrollen ja schon. Man hört ja nicht nur gutes..
Es verlief aber tatsächlich ganz locker. Wollten meine Fingerabdrücke, ein Foto und den Grund weswegen ich nach Kanada gekommen bin.
Aber irgendwas macht dieser Job mit den Mitarbeitern. Alle haben ein unfreundliches Gesicht und selbst wenn sie lachen; da stimmt irgendetwas nicht. 


Die Strecke ließ uns durch Montana, Wyoming, South Dakota, Iowa, Missouri und Kansas fahren und letztendlich in Oklahoma ankommen.
Viele Staaten, viele Stunden im Auto, viele M&M's und vor allem viel Landschaft.

Allerdings ist die Landschaft wirklich wieder einmal beeindruckend und es war schon etwas verrückt, das mal alles grün ist und zwei Stunden später alles komplett schneebedeckt :-)!
Außerdem haben wir einen kurzen Stopp in Mount Rushmore und in Crazy Horse gemacht; was wirklich ziemlich beeindruckend & interessant war!
(Bilder folgen später- hab gerade kein Verbindungskabel)


Es ist nicht das, was man erwartet zu sehen wenn man an die USA denkt.
Tatsächlich gibt es neben den riesen Städten eben auch eine vielseitige Landschaft.
Nur das mit der Werbung; das haben die US-Amerikaner echt drauf. An jeder möglichen Autobahnabfahrt; wenn nicht sogar schon Miles vorher; Werbung was einen in der Stadt erwartet und was man alles essen könnte.
Ich befinde mich zur Zeit dieses Eintrages in Miami, leider im falschen..
Miami ist eine kleine Stadt, südlich von Oklahoma.
Hier habe ich dann auch den Abend meines 20. Geburtstages verbracht.
Leider ist man in den USA mit 20 noch nicht wirklich erwachsen und so war der 27. November zwar ein guter Tag aber kein Geburtstagsstag. Obwohl Daren sich große Mühe gegeben hat. Zwar sind wir tagsüber wieder über 8 Stunden Auto gefahren, sind dann aber Abends noch in einem Casino gewesen - "nur" zum essen, bin ja noch ein Baby..- und ich habe den Abend dann mit ein wenig Sport und letztendlich einer Runde im Pool ausklingen lassen.
Aber die vielen Glückwünsche von Zuhause haben mich meinen Geburtstag nicht vergessen lassen :-) (vielen Dank an dieser Stelle noch einmal)!
Das klingt vielleicht ein wenig lahm, ist es auch wirklich ein bisschen.. Aber ich glaube, obwohl ich ein wirklicher Geburtstagsmensch bin, ich würde meinen Geburtstag immer wieder ausfallen lassen, wenn ich dafür im Ausland rumbummeln darf! :)

Morgen geht es dann zurück & ich hoffe ich bekomme Daren überredet, auf dem Rückweg an den Canyons vorbei zufahren!
Dann möchte ich aber auch langsam wirklich wieder zurück nach Kanada.
Denn nach einem Monat auf einer einsamen Farm -es war wirklich toll aber es reicht langsam auch- und nun 10 Tagen auch nur zu zweit unterwegs; ich möchte wieder unter gleichaltrige Menschen und eventuell ja auch doch noch ein bisschen mein Geburtstag nachholen :-)!

Sobald wir wieder in Provost angekommen sind, werde ich mich auf den Weg nach Calgary,Banff und schließlich Vancouver machen.

Drückt mir die Daumen, dass der Rückweg genauso glatt läuft wie der Hinweg!

Obwohl ich ja keinerlei Probleme habe, im Auto einzuschlafen :D!

Liebste Grüße und allen einen schönen ersten Advent morgen.
(Ja, manche Nordamerikaner rasten mit der Weihnachtsdekoration ein bisschen aus..)


Die nun etwas ältere Jana :-)!

Dienstag, 18. November 2014

2 Monate Kanada

uff; so schnell vergehen zwei Monate.


Ich will mal versuchen aufzuzählen, was mir so aufgefallen ist.
(Vorsicht; nächstes beruht nur auf Erfahrungen und ist eventuell nicht allgemein gültig)

Selbst mein Handy hatte
wohl kurz Hirnfrost..


  • In Kanada ist es kalt. Kälter als in Deutschland! :D Netterweise scheinen die Heizungen daher auch schneller anzuspringen als in deutschen Autos; gib dem Car 2 Minuten und es ist wirklich warm. Die Kanadier scheinen den Schnee aber gekonnt zu ignorieren; haben heute trotz Schnee, Massen von Heuballen verschleppt.

Mit 25  Km/h auf dem Highway unterwegs :D!



  • Man bräuchte um Trecker zu fahren eigentlich drei Hände;

Jana und der MONSRERTRUCK
Eine für das Lenkrad, eine für die Gänge (meist nur vorwärts und rückwärts) und eine um die Schaufel zu lenken.





(By the way: ich bin schon alle möglichen Fahrzeuge gefahren; vom Traktor bis hin zu dem riesigen LKW-ähnlichen Monstertruck :o, und Daren musst es noch nicht bereuen! 
whuuup whuuup)





  • Das Leitungswasser hier schmeckt widerlich! Der Chlorgeschmack im Hostel war erträglich. Aber hier schmeckt es nach Kupfer. Jedenfalls hoffe ich, dass es Kupfer ist...                     Aber es gibt 20 Liter für einen Dollar im Supermarkt zu kaufen :-)!



  • Für Kanadier ist das Alter irrelevant (wenn es nicht gerade um den Autoverleih oder Alkoholkonsum geht); Daren weiß weder wie alt seine Schwester noch sein Vater ist. Er meint, es reiche wenn er wisse, wann sie Geburtstag haben. Alles andere sei unwichtig.



  • Kanadier grüßen alle Traktorfahrer (ich "unfreundliches" Wesen war recht überfordert :D)


Ich werde rund, runder am rundesten wiederkommen!!

  • Es gestaltet sich etwas schwer, mit den Menschen zuhause zu schreiben; bin 8 Stunden zurück.



  • Der 11.November ist ein Gedenktag -Remembrance Day. Um 11:11 Uhr wird eine Schweigeminute zu ehren der gefallene Soldaten gehalten und schon Tage vorher werden sogenannte Poppies (Klatschmohn) entgegen einer kleinen Spende verteilt.

Alles in Übergrößen; 1 Kilo :)!!







  • Es gibt wirklich wenig international bekannte deutsche "Promis".

-> Daren kennt Nena und Sarah Connor.
 (Weder von Modern Talking noch von Angela Merkel hat er je was gehört..
 Aber das kann auch an Daren liegen, denn er wusste leider auch nicht den Namen von Kanadas Prime Minister (Stephen Harper))



  • Tim Hortons sollte unbedingt auch in Deutschland eingeführt werden!


  • Die Nordamerikaner neigen dazu, alle Wörter zu "verenglischen". Ein Mojito (ausgesprochen Mochito) wird zum Mujido. Amaretto wird zu Amereddo, VW zu "vi" "double ju" aber es bleibt "das Auto"! :D


  • Fußgänger und Fahrradfahrer sind Mangelware.

Es wird irgendwie auch eher dunkel; ohne Filter - 2:30 pm.


  • Alle kennen Hamburg aber keiner Bremen. 

Die meisten Kanadier, wenn sie denn mal in Deutschland waren, waren im Süden Deutschlands (München und/oder Stuttgart).







Es gibt Beck's Bier; nicht überall,sprich nicht oft.
Aber es ist da! :)

Manchmal habe ich echt gute englische Phasen, seit ich nicht mehr nur von Deutschen umgeben bin; allerdings will ich immer noch "Tschüss" zum Abschied sagen..





  • Ich mag Kanada :-)!!



Montag, 10. November 2014

Oh Canadaaa

Es ist mal wieder so weit;

Inzwischen bin ich angekommen, im nicht ganz so großen Provost.
Und das, obwohl ich die letzten fünf Tage (von Mittwoch bis Sonntag) in Edmonton verbracht habe.


Daren hat mich nämlich unfassbarer Weise dazu eingeladen, dass ich mit ihm und einem für mich schon bezahlten Ticket, zu den Canadian Final Rodeo gehen kann!!


Ich konnte also das erste Mal in meinem Leben, waschecht beim Rodeo-Reiten zusehen.
Es war wirklich, wirklich beeindruckend; auch wenn bei den kleinen Kälbern schnell meine Mutti-Tierschutz-Gefühle geweckt wurden. Aber die Pferde und die Atmosphäre in dem Stadium (welches normalerweise für Eishockey genutzt wird) waren unbeschreiblich. Besondern die Eröffnungsfeiern jeden Tag, haben mich beeindruckt und die Stimmung wenn zur Hymne "Oh Canada" angesetzt wurde!
Übernachtet wurde in einem Hotel und auch das Mittagessen wurde mir bezahlt!
Ich hatte also einfach mal unfassbares Glück ohne jeglichen Hintergedanke! :-)

Edmonton an sich, hätte ich mir als Albertas Hauptstadt, doch spektakulärer vorgestellt.
Vielleicht lag es aber auch an dem Schnee, der uns am zweiten Tag erreichte, dass wir nicht so viel machen konnten.


Es ist mir wieder einmal aufgefallen, wie Fahrrad- und Fußgänger- unfreundlich Kanada doch ist, denn nach Rad-bzw. Fußwegen kann man vergeblich suchen.
Als ich Daren in Provost danach fragte, meinte er ; wenn mal einer mit Fahrrad fahren will, darf er den HIghway benutzen..
Aber wer will auch Fahrrad fahren, bei den - 20 Grad, die uns nächste Woche erreichen werden (MINUS 20 ?!?!).
Eins in Edmonton hat mich allerdings den Mund nicht mehr zukriegen lassen;

die "West Edmonton Mall" - ein Shoppingcenter, welches bis 2004 das größte der Welt war.
Aber fang ich bei dem "normalsten" an;
Neben unzähligen Läden befindet sich hier auch ein Hotel.

Zusätzlich befindet sich in dem Center noch ein eigener Minigolfplatz (schon erstaunlich, aber noch nicht alles), 


eine eigene Schlittschuhlaufbahn (schon ziemlich cool),

ein eigenes Wellenbad (in einem Shoppingcenter?), 

einen Platz, umgeben von Wasser, wo jeden Tag zwei Mal eine Seehundshow stattfindet (wir sind immer noch im Shoppingcenter) und wer möchte könnte hier auch einen Bungeesprung wagen..


Aber jetzt kommt der Oberhammer; in diesem Shoppingcenter befindet sich ebenfalls noch ein Vergnügungspark mit Achterbahnen und co. ?! Einfach nur verrückt..



In Provost wieder angekommen, wollte ich dann auch mal was für die letzten bezahlten fünf Tage tun & habe zusammen mit Daren ein wenig ausgemistet; und haben dabei über 200 Dosen und über 250 Flaschen "gefunden", die wir demnächst mit voller Zuversicht zum Pfandhändler bringen werden :-)!



Dafür gibt es gleich Hähnchen mit Süß-Sauer-Sauce, Gemüse und Reis!
Daher verabschiede ich mich auch ganz schnell; riecht nämlich schon gut :-)



PS: wenn ich irgendwas ausführlicher schreiben soll und/oder ihr irgendwas vermisst; gebt mir gerne Bescheid.

Liebste Grüße und an alle netten Menschen eine herzliche Umarmung :-)
Jana




Sonntag, 2. November 2014

Farmerin Jana

Hallo erstmal,
ich weiß ja gar nicht ob Sie es schon wussten; aber ich befinde mich momentan an der Grenze Saskatchewan/Alberta, genau genommen in Provost.
Der Eintrag ist nun leider ein wenig länger; viel Spaß :)
Aber wollen wir chronologisch anfangen :-)
Nämlich als allererstes; ich danke allen Menschen, die ich in Toronto kennen gelernt habe und die diese 5 Wochen so wunderbar mitgestaltet haben! Ein besonderes Danke an die, die den letzten Abend mit mir verbracht haben und die ich nun auch schon ein wenig vermisse.
verrückte Augen, verrückter Abend und verrückte Menschen :)












Rasta Pasta - sieht nicht
unbedingt danach aus;
schmeckt aber große Klasse

Irgendwie sind mir die ganzen durchgeblitzten Chaoten doch ans Herz gewachsen (in dieser Hinsicht ist Work&Travel grausam; weil es quasi unmöglich ist, mit allen Leuten weiter zu ziehen!)
So zwischendurch hätte ich dann doch mal wieder Lust auf "Rasta Pasta", Tap water bei Marius(mit Zitrone und Eis), Hot Chocolate von Timi (Large versteht sich- Sparfuchs) bzw. bis Morgens um 7 wach bleiben um Hostel-Kakao zu trinken oder einfach nur auf eine Runde Movieraum.
Sonnenaufgang vom Bus aus
Kleines Erahnen wie schön es hier sein kann
Und dennoch hatte ich mich entschieden, die wunderbare Stadt Toronto am 26ten zu verlassen und zwar per Greyhoundbus. Mit dem ich dann über unglaubliche 54 Stunden unterwegs war.
Noch in Toronto nach dem "Zombiewalk"-
wenigstens ein bisschen Halloween
für Jana
Das klingt nach mehr als es war; nein eigentlich nicht; es waren knapp 3 Tage!
Obwohl ich zugeben muss, dass ich mindestens 30 Stunden davon geschlafen habe. Was ich ein wenig bereue, weil die Zeit die ich wach war, habe ich echt eine wunderschöne Landschaft betrachten können. Ansonsten habe ich mich damit beschäftigt, meine 5 Folgen TKKG auf meinem USB-Stick 4 Mal zu hören und die Menschen im Bus zu betrachten; von nicht gut riechenden Menschen bis hin zu kleinen Kindern, die anscheinend schreien ganz toll fanden, war alles vertreten. Aber war mir egal; hatte meistens einen Fensterplatz und zwei Sitze für mich alleine & die Aufregung stieg (Dank an Jacob an dieser Stelle, der versucht hat mich zu beruhigen :D) Nach einem Unfall auf der Autobahn, wurde diese gesperrt und wir saßen über 4 Stunden in Sudbury fest. Ebenfalls hätte ich 8 Stunden in Saskatoon verbracht, da ich hier Greyhound verlassen und die "regionale" Busverbindung nehmen musste. Hatte mich dann aber dazu entschlossen, "nur" 3 Stunden in Saskatoon zu warten und den nächsten Bus nach Rosetown zu nehmen. Als ich dem Busfahrer dies erklärte, war er irritiert und ich wusste 2 Stunden später auch warum; Rosetown war kleiner als vermutet...

Ruhiges Örtchen, dieses Rosetown
 Aber ich konnte die 5 Stunden nutzen, mich an der frischen Luft von der Fahrt zu erholen, meine angeschwollenen Knöchel zu massieren (Angst vor Thrombose, aber nun ist alles wieder normal :) ) und mein Buch weiter zu lesen. Die letzten beiden Stunden verbrachte ich in einer Tankstelle, weil der nette Tankwart verstand, dass ich lieber drinnen im Warmen warten wollte statt draußen in der Dunkelheit.

Halloween-Nacht, um 23 Uhr wurde ich dann netterweise von Daren Holzinger abgeholt, der Besitzer der Farm, auf der ich mich nun gerade befinde.
Da ich recht doch fertig war, blieb nicht viel Zeit für lange Gespräche und nachdem er mir kurz mein zukünftiges Schlafzimmer und Bad gezeigt hat; bin ich auch ins Bett gefallen. 

Der nächste und erste Tag begann nach einer ersehnten Dusche und Frühstück dann damit, dass Daren mir ein wenig die "Stadt" und sein Land zeigte. Daren ist nämlich ein Farmer, der sein Geld mit Stroh- und Heuballen verdient, die er selbst, bzw. mit seinen Maschinen, "herstellt" (man merkt schon, ich bin nicht die reichste im Farmerwortschatz :D und erst recht nicht auf Englisch). Danach haben wir dann Strohballen auf einen riesigen Truck geladen (das erste Mal dass ich so ein Fahrzeug betreten habe) und diesen dann zu einer anderen Farm gebracht und abgeladen haben. Und das gleich 3 Mal ( ICH BIN DAS ERSTE MAL EINEN TRECKER SELBST GEFAHREN, ALLEINE! jetzt keinen riesig großen; aber hey :) )
Abends haben wir dann noch einen Film geschaut und dann bin ich auch relativ Koma-nah ins Bett gefallen. Als ich heute morgen aufgewacht bin, war es dann plötzlich weiß draußen; Schnee :-)

Als ich aufgewacht bin
max. 3 Stunden später
(Hatte kurzzeitig schon den ersten Schneekontakt während der Bustour; aber hier hörte es nicht auf zu schneien- ich glaube es schneit immer noch)
Das hieß aber auch, dass wir heute nicht viel machen konnten, da die Straßen zugeschneit waren und das den Transport und das Aufladen nicht unbedingt einfacher gestaltet. Also habe ich die Zeit genutzt einen Schneemann zu bauen, Daren Deutschkenntnisse ein wenig zu schulen und mir noch ein wenig mehr Schlaf zu gönnen :-)! Abends gabs dann "all you can eat" beim Chinesen und obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, was ich da alles gegessen habe, war es wirklich lecker. Danach haben wir dann noch mit Jeff (ich glaube das ist sein Name und ich bin mir auch noch nicht sicher ob er hier auch wohnt :D) Karten gespielt.

Es ist alles noch sehr ungewohnt und teilweise muss ich sehr auf meine Fähigkeit Mimiken abzulesen vertrauen, da Daren eine längere Zeit in Australien gelebt hat & nun einen interessanten Slang-Mix besitzt und ich nicht immer nachfragen mag. Außerdem ist es im Gegensatz zum Hostel echt einsam und ich bin ein wenig unbeholfen weil ich wie gesagt, das Farmerleben nicht gewohnt bin (obwohl ich Osterholz auch als ländlich bezeichnen würde). Aber ich fühle mich definitiv nicht unwohl und die Landschaft ist unglaublich. Gestern als die Landschaft noch nicht von Schnee bedeckt war, war mir so als könnte ich Kilometerweit gucken.

Hier laufen auch tatsächlich ein paar Pferdchen rum, aber ob die auch reittauglich sind, habe ich noch nicht heraus gefunden. Ist ja aber auch erst mein zweiter Tag in Provost.


Der Truck, der so lang ist, dass er nicht einmal auf das Bild passt :o

Darens Haus 

Snowman der erste :-)


linke Seite der Straße


rechte Seite der Straße :D (ich bin quasi im Nichts)
Aber Ihr seht; mir geht es nach wie vor gut :-)